GREA und Sucht Schweiz haben kürzlich den Bericht über die 2. Welle der „eGames“-Studie veröffentlicht. Nachdem die Forscher 752 Free-to-Play-Spieler*innen vier Jahre lang beobachtet hatten, stellten sie fest, dass nur ein kleiner Teil (1,2 %) der Anhänger*innen dieser Spiele einen problematischen Gebrauch hat. Die Folgen für das Individuum und seine Angehörigen sind jedoch, wie bei Glücksspielen, oftmals schwerwiegend. Die Autoren der Studie stellen fest, dass insbesondere Lootboxen mit der Aussicht auf zufällige Belohnungen, die auf demselben Modell wie herkömmliche Glücksspiele basieren, problematisch sind. Zum Forschungsbericht